Neue Richtlinie von GEFMA und IFMA-Schweiz
Was muss man tun, wenn man sein Gebäudeportfolio – oder das seines Auftraggebers – hinsichtlich der Lebenszykluskosten (LzK) untersuchen möchte? Wie modelliert und berechnet man im Detail? Welche Prozesse im Lebenszyklus sind zu integrieren, und welche lässt man besser heraus? Welche Zeitspanne eignet sich als Betrachtungszeitraum?
Auf diese und weitere Fragen wurden im Rahmen eines deutsch-schweizerischen Forschungsprojektes Antworten gesucht und gefunden. Beteiligt waren die Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, vertreten durch Prof. Andrea Pelzeter, das Unternehmen Intep, vertreten durch René Sigg und Uta Käding, sowie die beiden Verbände GEFMA und IFMA-Schweiz. Die zusammengetragenen Vorschläge zur
Standardisierung der Modellierung und Berechnung von LzK wurden in einem über zwei Jahre andauernden Prozess aus Workshops mit Experten und interessierten Anwendern (rekrutiert aus einer an alle Mitglieder von...