Mit Hightech-Videosystemen zu mehr Sicherheit
Während tagsüber Bagger rollen und Handwerker ihrer Arbeit nachgehen, erhalten Baustellen nachts ungebetenen Besuch. So auch bereits mehrfach das ehemalige Steag-Gelände in Lünen. Der Kraftwerk-Rückbau durch die Hagedorn Unternehmensgruppe ist dort in vollem Gange. Dank modernster Sicherheitstechnik mit Aufschaltung auf die Kötter Security Notruf- und Serviceleitstelle konnten Diebstahldelikte verhindert werden.
Der Schaden durch Diebstahl auf deutschen Baustellen geht in die Milliardenhöhe. Denn Maschinen, Baumaterial oder Fahrzeuge sind nicht sicher – es sei denn moderne Sicherheitstechnik ist im Spiel. So detektierten die auf der Großbaustelle des ehemaligen Steag-Kraftwerks in Lünen installierten Hightech-Videosysteme bereits mehrfach vollautomatisch unbefugte Personen in dem eingezäunten Bereich, die es auf Kupferkabel abgesehen hatten. Sofort ertönte aus den Lautsprechern die Aufforderung, das Gelände zu verlassen – die Kriminellen ergriffen daraufhin umgehend die Flucht.
„Wir sichern das 372.000 m² große Gelände mit fünf mobilen Kötter Security Video Towern ab, die auf unsere Notruf- und Serviceleitstelle aufgeschaltet sind. Jeder Turm ist mit drei Full-HD-IP-Kameras ausgestattet und ermöglicht uns einen 360-Grad-Blick“, erklärt Andreas Winterott, Leiter der Kötter Notruf- und Serviceleitstelle. „So können sich nähernde unbefugte Personen oder auch Fahrzeuge vollautomatisch erfasst, aufgezeichnet, dank Tracking-Funktion auf dem Gelände verfolgt und über eine Live-Ansprache von ihrem Vorhaben abgehalten werden.“