Flexibel und beweglich
Dank eines deutlichen Umsatzsprungs gehört Wisag jetzt zu den Top 3 der führenden FM-Unternehmen in Deutschland.
2012 war ein sehr erfolgreiches Jahr für uns. Wir konnten unseren Umsatz um 14,6 % auf 753 Mio. € steigern. 7 % davon sind organisches Wachstum, das restliche Plus geht auf das Konto der Schubert-Übernahme.
Auch wenn fast die Hälfte des Wachstums, wie Sie sagen, der Übernahme der Schubert-Gruppe geschuldet ist, irgendetwas müssen Sie doch richtig machen?
Wir sind flexibel und beweglich, überzeugen mit unseren Konzepten und unserer Leistungsfähigkeit. Das ist sicher ein Erfolgs-Rezept. Wir wollen zudem mit exzellentem Service begeistern – dazu gehört es, Prozesse und Dienstleistungen immer wieder zu hinterfragen, wie wir sie im Sinne unserer Kunden noch besser gestalten können. Unser Erfolg fußt letztlich auf unserer besonderen Unternehmenskultur, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Das gilt sowohl für unsere Kunden als auch für unsere Mitarbeiter. Sie sind unser Vermögen – und tragen maßgeblich zur erfolgereichen Entwicklung unseres Unternehmens bei.
Das Gesundheits- und Sozialwesen haben Sie als einen „strategisch wichtigen Zukunftsmarkt“ ausgemacht. Heißt das, dass Sie in diesem Bereich in der nächsten Zeit ordentlich Gas geben werden?
Ja, hier sehen wir einen strategisch wichtigen Zukunftsmarkt: Vor allem Kostenwachstum und demografische Entwicklung zwingen Einrichtungen dazu, Einsparpotenziale zu nutzen sowie Prozesse und Produktivität zu erhöhen. Wir als Dienstleister können mit effizienten Facility Services dazu beitragen. Durch den Kauf der Schubert-Gruppe und deren Integration in die Wisag Facility Service ist es uns möglich, diesen Markt nun fokussiert zu bedienen. Natürlich werden wir unser Angebot nun sukzessive erweitern und bedarfsorientiert ausbauen.
