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Empfang und Rücksendung von Paketen in Ihrem Gebäude effizienter gestalten und gleichzeitig zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes beitragen? Kein Problem!

Online-Shopping ist zu einem festen Bestandteil unseres täglichen Lebens und ein willkommener Service in unserem oft hektischen Alltag geworden – sowohl im Privaten als auch im Businessbereich. Doch ist die Paketlogistik tatsächlich sinnvoll organisiert? Welche Nachhaltigkeits- und Effizienzgewinne sind möglich? Wie kann Ihr Unternehmen zu einer grüneren Zukunft und zur Reduzierung unseres CO2-Fußabdrucks beitragen, indem es sich für einen einzelnen Paketdienst entscheidet?

Mit den bevorstehenden Feiertagen ist jetzt der richtige Moment, sich dies genauer anzusehen.

Paketlogistik und die damit verbundene Problematik

Täglich werden in Deutschland mehr als 11 Millionen Pakete ausgeliefert(1). Doch das geschieht nicht durch einen einzigen Lieferdienst, sondern durch eine Vielzahl verschiedener Lieferanten. Ob es sich um Privat- oder Geschäftsbestellungen handelt: Boten fahren auf und ab, um Pakete zuzustellen und das folgende Szenario kennen Sie sicherlich auch: Mitarbeiter, die ihre Pakete im Büro zustellen lassen, was zu chaotischen Eingangsbereichen, verlorenen Sendungen und einer überlasteten Rezeption führt. Neben dem Druck den Paketströme auf die interne Logistik eines Unternehmens hervorrufen, trägt es auch zu unnötigem Verkehr auf den Straßen und Umweltbelastung bei.

Der Grüne Deal, Paketströme und Nachhaltigkeit

Das Pariser Klimaabkommen aus 2015 enthält einen weltweiten Aktionsplan zur Begrenzung der Erderwärmung. Die Neugestaltung logistischer Transportströme – einschließlich der Paketzustellung – ist Teil des „Grünen Deals". Wir müssen nachhaltiger handeln und die CO2-Emissionen erheblich reduzieren[2]. Angesichts des starken Wachstums des E-Commerce und der Zunahme des Paketvolumens ist die Verringerung der Gesamtemissionen von CO2 in logistischen Paketlieferungen eine enorme Herausforderung[3].

Im „Report on Green Deal and the postal sector" werden zwei entscheidende Herausforderungen genannt:

  1. Die Realisierung emissionsarmer Kilometer (was eine erhebliche Reduzierung des CO2-Fußabdrucks pro Kilometer bedeutet).
  2. Steigerung der Netzwerkeffizienz (d.h. die Reduzierung der gefahrenen Kilometer pro Lieferung).

Nachhaltiger werden mit MyPup

Für beide Herausforderungen bieten wir seit 2014 eine Lösung. Unser Ziel ist es, die Paketlogistik effizienter zu gestalten, aktiv zur Reduzierung der CO2-Emissionen beizutragen, lebenswerte Städte mitzugestalten und gleichzeitig einen Mehrwert für den Endnutzer zu schaffen.

„Derzeit liefern alle Anbieter unabhängig voneinander aus und die Anzahl der verschiedenen Zustelldienste nimmt immer weiter zu. Obwohl dies eine logische Entwicklung in einer freien Marktwirtschaft ist, ist die Art und Weise, wie dies geschieht, extrem ineffizient, nicht nachhaltig und für Mensch und Umwelt belastend. Mit MyPup können wir 9 von 10 Lieferfahrten streichen und haben damit im Jahr 2022 82.616 kg CO2 eingespart, was etwa 540 Autofahrten von Berlin nach Amsterdam entspricht.”

Bei MyPup werden die Pakete aller Anbieter weltweit am Stadtrand konsolidiert und anschließend durch nur eine emissionsfreie Fahrt zum Pick Up Point geliefert. So kommt nur einmal täglich jemand vorbei und die Pakete werden sicher in einem Locker aufbewahrt.
Kurz gesagt: Der Rundum-Service von MyPup bietet die komplette Entlastung der Rezeption und ist die nachhaltige Wahl für Paketzustellung.

Quellenangabe
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[1] www.statista.com
[2] European Regulators Group for Postal Services, ERGP Report on Green Deal and the postal sector (2021)
[3] European Regulators Group for Postal Services, ERGP Report on Green Deal and the postal sector (2021)

Weitere Informationen:












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