Whitepaper: Der Brandschutz der Zukunft
05.11.2021Wer heute ein kommerzielles Gebäude besitzt, betreibt oder verwaltet, für den ist die Sicherheit der Menschen und Werte in diesem Gebäude ein zentrales Thema. Weil das kommerzielle Gebäude von morgen durch den Einsatz neuer Technologien komfortabler, effizienter und vor allem sicherer ist, setzen viele Planer, Investoren und Gebäudebetreiber auf vernetzte Smart Buildings. Ein derartig intelligentes Gebäude bietet viele Möglichkeiten, dem gestiegenen Sicherheitsbedarf gerecht zu werden.
Wie neue Technologien auch im normengetriebenen Umfeld des Brandschutzes Einzug halten und unser Verständnis von Sicherheit verändern, stellen wir Ihnen in diesem Whitepaper vor. Unsere Experten beschäftigen sich konstant mit neuen Services und Innovationen rund um die Brandmeldetechnik und entwickeln dabei integrierte Lösungen, die das Sicherheitsniveau bei unseren Kunden immer weiter erhöhen. Aus dieser Perspektive beleuchten wir, wie vernetzte Sicherheitslandschaften sich entwickeln und wie KI und AIoT Einfluss auf den Brandschutz nehmen werden. Zudem zeigen wir auf, welche Anforderungen moderne und zukunftsfähige Brandschutzlösungen für Sie erfüllen sollten und verdeutlichen das anhand konkreter Beispiele und Umsetzungen. Dass sich auch Normen verändern, bringt zusätzliche Dynamik in das Thema.
Mit diesen Inhalten beschäftigt sich das 25-seitige Whitepaper:
- Vernetzter, smarter und sicherer: Welches Potenzial steckt in den Gebäuden und Sicherheitslandschaften von morgen?
- Warum Sensoren die Zukunft sicherer machen
- Von Digitalisierung bis Artificial Intelligence of Things: neue Technologien für den Brandschutz
- Welche Eigenschaften zeichnen den Brandschutz der Zukunft aus?
- Intelligente Brandschutzlösungen für die verschiedenen Brandschutzphasen
- Normen im Wandel: Wie das neue europäische Rahmenwerk für den Fernzugriff die Dienstleistungsqualität verbessert
- Ist Ihr aktuelles Brandschutzkonzept zukunftstauglich? Ein Fragenkatalog zur Selbstkontrolle
- Herausforderungen durch neue Technologien begegnen: drei konkrete Beispiele