Eurocres: Workplace Management in Unternehmen
Die zurzeit wirtschaftlich guten Aussichten in Deutschland und der sich abzeichnende Fachkräftemangel haben bereits Auswirkungen auf die Bedeutung der Human Resources Manager in Unternehmen. Im aktuellen Eurocres-Trendmonitoring Report „work-environments“ wird diesen in Zukunft eine deutlich größere strategische Bedeutung beigemessen.
Jenö Kleemann, Prokurist und Gesellschafter von Eurocres: „Wir erkennen bereits jetzt, dass der sich abzeichnende Fachkräftemangel und der sich verschärfende Wettbewerb um Talente zu einem Umdenken führen. Den Unternehmen wird mehr und mehr deutlich, dass die Attraktivität und das Umfeld des Arbeitsplatzes eine zunehmend größere Rolle spielen. Hierzu gehört neben einer attraktiven Work-Life-Balance auch ein attraktives Arbeitsumfeld.“
Das Arbeitsplatzumfeld wird laut Eurocres in Zukunft verstärkt als Teil des Entlohnungspaketes wahrgenommen. Kleemann: „Unternehmen müssen sich darauf einstellen, dass die Entscheidung für oder gegen einen Arbeitgeber von mehr als der reinen Gehaltshöhe abhängt. Ein Arbeitsplatzumfeld, das gesundheitsfördernd, innovationsfreundlich, kollegial und architektonisch ansprechend ist, gewinnt weiter an Bedeutung.“
Um auf die immer dynamischer wechselnden Trend-Zyklen reagieren zu können, scannt Eurocres periodisch die gesellschaftlichen Entwicklungstendenzen in Relation zu praxistauglichen Arbeitsbedingungen in Bürowelten. Aktuell hat Eurocres die 15 wichtigsten Trends von Büro- und Arbeitswelten für seine Mandanten zusammengestellt.
Hierzu gehören neben dem verstärkten Fokus auf gesunde, bewegungsanimierende Arbeitswelten, die Steigerung mobiler Tätigkeiten durch technische Innovationen und eine höhere Flächeneffizienz. Dabei wird es dauerhaft eine Notwendigkeit von persönlicher Kommunikation geben. „Diese wird auch in ferner Zukunft durch keine Technik zu ersetzen sein“, so Kleemann abschließend.
Weitere Informationen unter www.eurocres.com .