Mehr Flexibilität für den Corporate
„Wie lässt sich ein geeigneter Partner finden und wie sind all die Anforderungen der Corporates in einem Modell zu vereinen?“ Logisch geht
Juliane Müller diesem Gedankengang in dem Auszug ihrer Masterarbeit nach. Ein Exzerpt, das Lust macht, mehr zu lesen, denn die gesamte Arbeit umfasst 115 Seiten. Wer dazu keine Zeit hat, erfährt das Fazit auch in diesem eingereichten Artikel: Denn die Vergabe von Facility Services als integrale Prozessverantwortung ermöglicht dem Corporate mehr Flexibilität als die Vergabe mit einem statischen Leistungsverzeichnis.
Die Corporates erwarten bei der Beauftragung der Facility Services (FS) heutzutage eine ständige Anpassung an den jeweiligen veränderten Servicebedarf. Sie verlangen die Schaffung von mehr Flexibilität innerhalb des vertraglich vereinbarten Rahmens.
Dienstleister werden mit Möglichkeit nicht nur durch ein statisches Leistungsverzeichnis für wenige Jahre und einzelne Services beauftragt. Immer häufiger wird nach einer Lösung gesucht, die eine interne Aufwandsminimierung, maximale Risikoübertragung sowie kalkulierbare Kosten ermöglicht. Rundum, am besten wird ein einzelner Dienstleister mit...
