Corporate FM und wie man sich als Dienstleister darauf einstellt

Eine Frage der Leidenschaft

Vom 4. bis 5. Mai 2010 erfahren Sie beim Facility Management Nutzerkongress – dem fmn’10, wie Sie die optimale Eigenleistungstiefe bei den objektbezogenen Tätigkeiten realisieren können und wie der Markt dafür aufgestellt ist. Sie gewinnen Einblicke, wie sich führende Unternehmen in Sachen Dienstleistersteuerung aufstellen, um die Performance von Dienstleistung zu controllen, zu steuern und zu sichern. Diskutieren Sie mit bei der Frage, ob Corporates mit ihren Immobilien nicht genauso „Geld verdienen“ müssen wie die Property-Unternehmen und lernen Sie die versteckten Treiber von FM-Entwicklung kennen und nutzen. Auch Dr. Florian Stetter, STRABAG Property and Facility Services GmbH diskutiert mit auf dem fmn’10…

i2fm: Herr Dr. Stetter, auf den Fortschritt im Corporate Facility Management, wie sie beispielsweise bei der Deutschen Telekom mit der Gründung der Group FM angestoßen wurde, haben Sie sich als Dienstleistungsunternehmen ja auch strukturell eingestellt. Wie bewerten Sie diese Entwicklungen?

Dr. Florian Stetter: Grundsätzlich gibt
es für die Dienstleister am Markt zwei Segmente, die sich in ihrem Blick auf die Immobilien deutlich unterscheiden. Das eine Segment ist die klassische Immo­bilienwirtschaft, für die die Immobilie Kerntätigkeit ist, also sozusagen Produktionszweck. Das andere Segment...

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