Digitales Fahrtenbuch
Fahrtenbuch oder Ein-Prozent-Methode? Das ist die Frage, die sich jeder Firmenwagenfahrer zwangsläufig stellen muss, wenn er sich dazu entschließt, seinen Dienstwagen auch privat zu nutzen. Denn: Private Fahrten sind in den Augen des Finanzamts ein geldwerter Vorteil. Doch wie können Mitarbeiter und Unternehmen dabei Zeit und auch Geld sparen?
Beim sogenannten geldwerten Vorteil der privaten Nutzung eines Firmenwagens, wird dies auf das Bruttogehalt des Mitarbeiters addiert und ist demnach zu versteuern. Auf den ersten Blick scheint bei der Firmenwagenversteuerung die Ein-Prozent-Methode hier durchaus attraktiv. Die Berechnung des zu zahlenden Steuerbetrags richtet sich pauschal nach dem Bruttolistenpreis des Fahrzeugs – bequem, aber nicht immer kostengünstig. Die Alternative zur Pauschale ist das Fahrtenbuch, mit dem oft bares Geld gespart werden kann.
Fahrtenbuch führen und Steuern sparen
In einem Fahrtenbuch wird der zu zahlende...