Chancen von Facility Management in der Corona-Krise
Für alle die im Betrieb und/ oder Bereitstellung von Unternehmensinfrastruktur arbeiten stellt das Internationale Institut für Facility Management (i²fm) nun das dritte Whitepaper der Reihe "Chancen von Facility Management in der Corona-Krise" vor. Jedes der drei Paper stellt Wege vor, die gerade jetzt in der Krisenzeit helfen können.
Homeoffice funktioniert, es wird auch ohne Büro effizient(er?) weitergearbeitet – also bitte auch in Zukunft her mit den innovativen Arbeitsplatzmodellen!
Ob im Land, in der Gesellschaft oder in einem Unternehmen – alle Funktionen sind systemrelevant, keine darf fehlen. In der aktuellen Krise sind dabei vor allem Unterstützungsfunktionen gefragt – wir kennen keinen FM´ler, der gerade nicht gefragt ist.
Ruhe bewahren und ein kühler Kopf ist immer besser als Panik schieben – das gilt auch im Umgang mit einem vom Kerngeschäft verordneten Ausgaben-Stopp. Jetzt ist das Momentum da, um den Kreislauf der Sinnlosigkeit von turnusmäßigen Ausschreibungen zu durchbrechen, die nur Geld und Nerven kosten und nichts, aber auch gar nichts verbessern. Zumindest nicht, wenn man nicht an den Kern der Sache geht – an die Steuerung! Und diese Effekte hebt man auch ohne Ausschreibung. Ist billiger.
Was man wirklich braucht – und was eben nicht – zeigt sich in der Krise. Services zu optimieren findet jetzt beim Nutzer soviel Akzeptanz wie nie. Und wie wäre es, wenn man jetzt mit einem Service-Konzept genau die Servicelevel in die eigene Organisation bringt, die auch nach der Krise funktionieren!
Die Krisenzeit ist – Entschuldigung, dass es nach Kalenderweisheit klingt – die Zeit, um endlich großartig zu sein!
Das kostenfreie Whitepaper "Großartige Arbeitswelten – halbierte Fläche" finden Sie hier...