Gemeinsamer Name für ISS Tochergesellschaften
18.09.2018Der Facility-Services-Anbieter ISS stellt seine Struktur im Bereich der Energiebranche um. Zum 1. September 2018 wurden die ISS VSG und die ISS Evantec verschmolzen und firmieren nun unter dem gemeinsamen Namen ISS Energy Services GmbH.
ISS Deutschland vereint damit zwei Tochterunternehmen, deren Kernkompetenz Facility Management in der Energiebranche ist. „Durch die Verschmelzung beider Unternehmen erreichen wir eine stärkere Präsenz und Marktdurchdringung in der Energiebranche“, erklärt Dr. Alexander Granderath, Country Manager von ISS Deutschland. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ISS VSG und ISS Evantec machen einen großartigen Job. Durch die Verschmelzung werden sie intern und auch in der Außenwirkung zu einem Team.“
Auf ähnliche Weise hat die ISS Deutschland in den vergangenen Jahren auch andere Tochterunternehmen branchenspezifisch gebündelt, zum Beispiel ISS Automotive Services, ISS Communication Services, ISS IT & Business Services und ISS Pharma Services.
Die ISS VSG gehört bereits seit dem 1. Januar 2015 zur ISS Deutschland, die ISS Evantec seit 1. Januar 2017. Betroffen sind von der Verschmelzung bei der ISS VSG etwa 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, bei der ISS Evantec etwa 800. Stefan Söth, Geschäftsführer von ISS VSG, sagt: „Die Arbeitsplätze sowohl von ISS VSG als auch von ISS Evantec bleiben vollständig erhalten. Wir setzen auf Wachstum und wollen der FM-Marktführer in der deutschen Energiebranche sein. Dafür brauchen wir jeden einzelnen Mitarbeiter.“
Geschäftsführer der neuen Gesellschaft ISS Energy Services werden die bisherigen Geschäftsführer der ISS VSG Stefan Söth und Heike Grams. Julie Rømsing, Geschäftsführerin der ISS Evantec, wird ab Oktober eine neue Funktion innerhalb der ISS Group in Dänemark übernehmen.
„Wir bündeln durch diese Verschmelzung unsere Kräfte. Mit unserer gemeinsamen branchenspezifischen Servicekompetenz und Innovationskraft haben wir nun die Möglichkeit, die beste und innovativste Serviceorganisation in der deutschen Energiebranche zu werden“, erklärt Rømsing. „Ich wünsche allen Kolleginnen und Kollegen der ISS Evantec und der ISS VSG für diesen Weg viel Erfolg.“