Unternehmensgruppe Gegenbauer ist Berlins bester Ausbildungsbetrieb 2011
Die Unternehmensgruppe Gegenbauer wurde von der IHK und der Handwerkskammer als Berlins bester Ausbildungsbetrieb 2011 ausgezeichnet. Die Ehrung fand am 23. September 2011 im Rahmen der größten Ausbildungsmesse der Hauptstadt „Tage der Berufsausbildung“ statt und wurde von Stephan Schwarz, Präsident der Handwerkskammer Berlin, überreicht.
Mit deutschlandweit rund 300 Ausbildungsplätzen gehört Gegenbauer, als einer der führenden Anbieter von Facility-Management, zu den größten Ausbildern in der Branche. Allein in diesem Jahr haben 98 Auszubildende ihren beruflichen Werdegang begonnen.
"Diese Auszeichnung ist für uns eine ganz besondere Anerkennung unseres Engagements auf dem Ausbildungsmarkt. In Zeiten des Fachkräftemangels ist es enorm wichtig, den qualifizierten Nachwuchs beruflich zu fördern und zu unterstützen. Daher legen wir außerordentlichen Wert darauf, unseren Lehrlingen auch nach ihrer Ausbildung eine langfristige berufliche Perspektive zu bieten“, so Claus Kohls, Personaldirektor der Unternehmensgruppe Gegenbauer.
Diese Tatsache spiegelt sich in der kontinuierlich hohen Übernahmequote des Unternehmens wider. Die meisten Auszubildenden wurden auch nach ihrer Lehrzeit als feste Arbeitnehmer eingestellt: Sowohl im gewerblichen als auch im kaufmännischen Bereich werden rund 80 Prozent der Absolventen übernommen. Bei ihrem Ausbildungsangebot zeichnet sich die Unternehmensgruppe durch ein breites Spektrum aus. Über 10 verschiedene Berufsfelder bieten unter anderem die Möglichkeit, eine Ausbildung als Bürokaufmann /-frau, Immobilienkaufmann /-frau oder zur Servicekraft zu absolvieren. Auch der berufliche Werdegang als Gebäudereiniger/-in ist bei den Jugendlichen stark gefragt: Hier macht der Anteil der Auszubildenden rund 50 Prozent aus.
Bereits seit 1934 bildet Gegenbauer Jugendliche aus. Dabei legt der Facility-Management-Dienstleister besonderen Wert auf Chancengleichheit. Jeder soll, unabhängig von Alter, Bildungsstand, Geschlecht, ethnischer oder sozialer Herkunft gleiche Ausgangssituation erhalten und respektiert werden. Gemeinsam mit der BSR engagiert sich die Unternehmensgruppe seit mehreren Jahren für die betriebliche Integration junger Erwachsener mit Lernschwierigkeiten. Ein weiterer Schwerpunkt des Unternehmens ist zudem die berufliche Eingliederung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund oder aus Flüchtlingsfamilien. Erst in diesem Jahr hat Gegenbauer die Ausbildungsquote von Jugendlichen aus Zuwandererfamilien erhöht, so dass mit Ausbildungsbeginn 2011/2012 garantiert 20 Prozent der Stellen an sie vergeben wurden.
„Bei Gegenbauer arbeiten Menschen aus über 100 Nationen. Diese Vielfalt bereichert und ist ein gelebter Aspekt unserer Unternehmensphilosophie. Gesellschaftliche Verantwortung bedeutet auch Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen zu beschäftigen, deren Fähigkeiten und Kenntnisse auf dem Arbeitsmarkt nicht sofort ersichtlich sind. Das gilt auch für die ältere Generation der Arbeitnehmer. Gerade sie besitzen einen reichen Erfahrungsschatz und sind wichtige Vorbilder für die jüngere Generation“, erläutert Claus Kohls.
Ausführliche Informationen zum Ausbildungsangebot der Unternehmensgruppe Gegenbauer und zum Bewerbungsverfahren hat das Unternehmen in einer Broschüre zusammengestellt, die unter www.gegenbauer.de zum Download bereitsteht.