Mace: Prävention für mehr Wirtschaftlichkeit
Der Dienstleister Mace will mit seinem Angebot „Facility Management+“ nach, eigenen Angaben, einen Schritt weiter gehen als bei den sonst üblichen FM-Services, wo sich Dienstleister beispielsweise um Wartung, Reinigungs- und Sicherheitsdienst kümmern. In einer Dresdner Passage, wo Vandalismusschäden an den Einrichtungen in der Mall dem Betreiber zu schaffen machte und so extra Kosten verursachten, sind die Facility Manager von Mace und der Sicherheitsdienst hier proaktiv tätig geworden. Sie gehen aktiv auf die „Übeltäter“ zu, führen Gespräche mit ihnen und erarbeiten zugleich gemeinsam mit dem örtlichen Jugendamt und der Polizei Präventionsmaßnahmen gegen Vandalismus.
Dieser proaktive Ansatz von Mace zieht sich durch alle Bereiche: Die Haustechniker – die täglich vor Ort sind – können kurzfristig auf neue Anforderungen reagieren. „Unser „Facility Management+“ geht weit über klassische FM-Leistungen hinaus“, sagt Dirk Barenbrügge, Leiter FM bei Mace. „Das Angebot ist besonders interessant für Einkaufszentren bis etwa 25.000 m² Gesamtfläche, die kein eigenes Center Management haben. Wenn Eigentümer uns beauftragen, dann oft in einer Situation, in der sich die Ausgaben für einen Center Manager nicht rentieren. Mit unserem Service haben sie trotzdem täglich jemanden im Objekt, der mitdenkt, sich aus eigenem Antrieb kümmert und eine gut erreichbare Anlaufstelle für Dienstleister, Mieter, Eigentümer und Property Manager ist. Auf Wunsch übernehmen wir sogar die Mieterbetreuung, organisieren Mieterversammlungen und agieren als Vertreter des Eigentümers“, so Barenbrügge weiter.
Seit 2007 ist Mace in Deutschland auch im Bereich Facility Management tätig. Aktuell sind rund 500.000 m² in der Verwaltung. Der Dienstleister kümmert sich um gemischt genutzte Immobilien, Logistikzentren, Einkaufszentren, Wohn- und Bürogebäude. Von den Niederlassungen Frankfurt, Hamburg, Münster und Berlin werden Immobilien im gesamten Bundesgebiet betreut.