Gegenbauer: FM für 38 Berliner Kultureinrichtungen
17.01.2018Renommierte Berliner Bühnen wie die Philharmonie, die Schaubühne oder das Schiller Theater, international herausragende Museen wie das Deutsche Technikmuseum, das Brücke Museum oder das Bauhaus Archiv, aber auch historisch bedeutsame Stätten wie das Brandenburger Tor, das Haus der Wannsee-Konferenz und die Amerika-Gedenkbibliothek umfasst das Auftragsportfolio, das die Gegenbauer Facility Management GmbH seit Mitte Januar 2018 betreut. Der Auftraggeber, die BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM), übertrug im Ergebnis eines mehrstufigen Ausschreibungsverfahrens das Facility Management für insgesamt 38 Kultureinrichtungen an den integrierten Immobiliendienstleister mit Hauptsitz in Berlin. Die Vertragslaufzeit erstreckt sich bis zum 31. Oktober 2022, die Implementierung des Großprojektes wurde im Oktober 2017 aufgenommen.
Vielfältiges Leistungsspektrum und spezifische Kundenanforderungen
Das Leistungsspektrum dieses Auftrages umfasst die Betriebsführung im Facility Management, Leistungen des technischen Gebäudemanagements, Hausmeisterdienste, die Durchführung wiederkehrender Prüfungen, die teilweise bauliche Instandsetzung sowie Baumkontrollen. Hinzu kommen Energiemanagementaufgaben, vom Energiecontrolling bis zur Erstellung und Umsetzung von Energieeinsparkonzepten. Das betreute Gesamtportfolio umfasst eine Bruttogeschossfläche von fast 400.000 Quadratmetern, verteilt auf Ausstellungsgebäude, Bibliotheken und Archive, historische Gebäude, Gedenkstätten, Veranstaltungsflächen, Verwaltungsgebäude und Werkstätten.
„Dem besonderen Charakter der ausschreibungsgegenständlichen Liegenschaften sowie den hohen Ansprüchen der Kulturbetreiber an einen reibungslosen Gebäudebetrieb wurden bereits in der Angebotsphase Rechnung getragen.“ so Hartmut Engler, CDO der Unternehmensgruppe Gegenbauer sowie Sprecher der Geschäftsführung der Gegenbauer Facility Management GmbH, über die Herausforderungen dieses Projektes. „Wir freuen uns und sind stolz darauf, für diese Flaggschiffimmobilien in der Bundeshauptstadt Verantwortung zu übernehmen.“