Bilfinger Berger Facility Services erhält Auftrag der WHO
Bilfinger Berger Facility Services hat von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) einen Auftrag mit einem Gesamtvolumen von über 15 Mio. Euro erhalten. Für die gesamte 120.000 Quadratmeter große Liegenschaft in Genf, den Hauptsitz der Behörde, erbringt das Unternehmen umfassende, technische und infrastrukturelle Leistungen im Facility Management. Die Palette reicht dabei von Management-Leistungen zur Koordination der kompletten Auftragsabwicklung über Wartung und Reparatur aller technischen Anlagen, Energie- und Nachhaltigkeitsmanagement bis hin zu Reinigungs-, Catering- und Grünflächendiensten. Der Vertrag hat eine Laufzeit von 5 Jahren.
Mit der Entscheidung, die umfangreichen Leistungen im Facility Management an einen externen Dienstleister abzugeben, ist die WHO Vorreiter unter den in Genf ansässigen globalen Organisationen. „Unsere langjährige, zertifizierte Erfahrung im Bereich Umweltschutz, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz hat entscheidend zum Auftragserhalt beigetragen“, betont Hans-Peter Bursa, Geschäftsführer von HSG Zander Schweiz, einer hundertprozentigen Tochter von Bilfinger Berger Facility Services. „Unser Vertragspartner kann sich dank unserer Leistungen ganz auf sein Kerngeschäft konzentrieren. Bis hin zu Energie- und Nachhaltigkeitsmanagement können wir der WHO die meisten Aufgaben abnehmen und der Behörde somit regelrecht den Rücken für ihre eigentliche Aufgabe freihalten“, so Bursa weiter.
Neben der Erbringung aller technischen und infrastrukturellen Serviceleistungen verfolgt Bilfinger Berger Facility Services das Ziel, bisherige Kosten des Auftraggebers wie Betriebs- oder Energiekosten zu senken. Dies wird vor allem durch den integralen Ansatz von HSG Zander Schweiz möglich, der dem Kunden unterschiedlichste Leistungen aus einer Hand bieten und somit Kräfte bündeln und Leistungen kanalisieren kann. Die sich dadurch ergebenden Synergieeffekte werden zukünftig zu deutlichen Kosteneinsparungen für den Kunden führen.