Studie zu „Multisensorik am Arbeitsplatz“
Der deutsche Marktanalyst techconsult führte im Dezember 2014 im Auftrag von CWS-boco eine Umfrage in neun europäischen Ländern durch. In der vorliegenden Untersuchung wurden 401 Entscheider aus Unternehmen unterschiedlicher Branchen zu ihrer Einstellung in Bezug auf die Nutzung multisensorischer Mittel im Unternehmen befragt. Zu multisensorischen Mitteln zählen Licht, Farben, Pflanzen, Kunstwerke, Audio und Düfte.
Durch die Umfrage sollte das Interesse an olfaktorischen Instrumenten und deren Verbreitung in Unternehmen ermittelt werden. Unter den Befragten gehörten 100 Personen der Geschäftsführung an, 114 dem Personalmanagement und 92 dem internen Facility Management. 95 weitere Personen waren Entscheider in leitenden Positionen.
Die sechs Branchen der befragten Entscheider umfassen Industrie, Dienstleistungen, Handel, Banken und Kreditwesen, Telekommunikation, Energie- und Wasserversorger
Die Unternehmen stammen aus Deutschland (99 Befragte), Belgien (53 Befragte), Polen (51 Befragte), den Niederlanden (50 Befragte), Italien (49 Befragte), Schweden (25 Befragte), Österreich (25 Befragte), der Schweiz (25 Befragte) und Irland (24 Befragte). Die vorliegende Auswertung umfasst die Ergebnisse für alle Länder.
Und die internationale Studie belegt: Duft wird nicht mehr nur als verkaufsfördernde Maßnahme am Point of Sale eingesetzt, sondern auch immer mehr am Arbeitsplatz. Unternehmer und Personalmanager setzen auf Duft im Arbeitsumfeld, um für ein besseres Wohlbefinden und mehr Kreativität bei Mitarbeitern zu sorgen. Dafür sind Entscheider bereit, verstärkt in Duftsysteme zu investieren. Erwartet wird eine Steigerung besonders in Empfangsbereichen, Büros und Konferenzräumen.