Diese Anforderungen sind für den Gebäudebetrieb ausschlaggebend!

Strategische Instandhaltung von Gebäuden

Grafik 1: Beispielhafter Verlauf der Abbaukurve des Abnutzungsvorrats [6], [11]
Grafik 1: Beispielhafter Verlauf der Abbaukurve des Abnutzungsvorrats [6], [11]
Grafik 2: Vorschlag für ein Zielsystem zur Instandhaltung von Gebäuden [11]
Grafik 2: Vorschlag für ein Zielsystem zur Instandhaltung von Gebäuden [11]
Grafik 3: Einteilung der maßnahmenbezogenen Instandhaltungsstrategien [11]
Grafik 3: Einteilung der maßnahmenbezogenen Instandhaltungsstrategien [11]
Grafik 4: Struktur der Entscheidungshilfe zur Bestimmung einer geeigneten Instandhaltungsstrategie [11]
Grafik 4: Struktur der Entscheidungshilfe zur Bestimmung einer geeigneten Instandhaltungsstrategie [11]
Tabelle 1: Matrix zur Gewichtung der Instandhaltungsziele durch Paarvergleiche [11]
Tabelle 1: Matrix zur Gewichtung der Instandhaltungsziele durch Paarvergleiche [11]
Grafik 5: Vorgehen zur Bestimmung eines Prinzips zur Strategieentscheidung für Instandhaltungsobjekte in Gebäuden der Kategorie 1 [3], [11]
Grafik 5: Vorgehen zur Bestimmung eines Prinzips zur Strategieentscheidung für Instandhaltungsobjekte in Gebäuden der Kategorie 1 [3], [11]
Tabelle 2: Risikomatrix des Ausfalls eines Instandhaltungsobjekts [3], [10], [11]
Tabelle 2: Risikomatrix des Ausfalls eines Instandhaltungsobjekts [3], [10], [11]

Viele bestehende Gebäude entsprechen nicht mehr dem eigentlich geforderten Zustand und sind von großer materieller Abnutzung geprägt. Entscheidungen zur Durchführung von Instandhaltungsmaßnahmen werden in der Regel weder aus strategischen noch aus technischen Gesichtspunkten getroffen. Sie werden vielmehr dominant durch ökonomische Randbedingungen sowie durch gesetzliche Vorgaben bestimmt. Daher wird meist auf vorbeugende Instandhaltungsmaßnahmen verzichtet und der Ausfall von Gebäudekomponenten abgewartet.

Auftretende Schäden sind dann erst
der Initiator für Instandhaltungsmaßnahmen. Dieser Instandhaltungsstau kann nur mittel- bis langfristig mit einem großen Ressourcenaufwand behoben werden [5], [14], [15]. Diese Ausgangssituation bildet den Ansatzpunkt der vorliegenden Entscheidungshilfe, die Gebäudebetreibern ein Werkzeug an die Hand geben will, mit dem für einzelne Gebäudekomponenten eine geeignete Instandhaltungsstrategie rational und belastbar bestimmt werden kann. So werden die notwendigen und grundlegenden Basisinformationen und Rahmenbedingungen für eine sinnvolle...

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FM 06/2008

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Ressort:  Instandhaltung
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Dr.-Ing. Jörg Klingenberger, Technische Universität Darmstadt, Institut für Baubetrieb, 64287 Darmstadt

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