Brita

Wasserspender: Hygienische Trinkwasserversorgung

Brita, Spezialist für Trinkwasseraufbereitung im hessischen Taunusstein, ermöglicht seit vielen Jahren genau das. Weltweit trinken mehr als 2,5 Millionen Menschen in Betrieben der unterschiedlichsten Branchen Wasser aus über 95.000 leitungsgebundenen Wasserspendern. Das Brita-Konzept stellt Hygiene nahtlos von der Produktion der Spender bis hin zum laufenden Betrieb sicher. Schon bei der Herstellung und Verpackung der Geräte wird konsequent auf Hygiene geachtet. Desinfektionsroutinen und regelmäßige Stichprobenuntersuchungen sind selbstverständlich. Auch bei der Inbetriebnahme der Wasserspender am Einsatzort und den folgenden Wartungs- und Serviceeinsätzen, zum Beispiel beim Filterwechsel, bleibt der Fokus auf hygienische Sicherheit gewahrt.

„Mit dem Brita HygienePlus-System setzen wir einen hohen Standard – nicht umsonst sind wir seit über 20 Jahren in hygienesensiblen Einrichtungen wie etwa im Gesundheitsbereich in zahlreichen Krankenhäusern, Arztpraxen oder Reha- und anderen Therapieeinrichtungen mit unseren Wasserspendern vertreten“, macht Stephan Liebler, Head of Sales bei Brita, deutlich.  

Das System garantiert höchste Hygienesicherheit: In der ersten Stufe entfernt ein Hochleistungs-Eingangsfilter Sedimente und Trübungen aus dem Wasser, ebenso Partikel wie beispielsweise Sand oder organische Substanzen. Ein Aktivkohlefilter sorgt dafür, dass störende Geschmacks- und Geruchsstoffe entfernt werden. Ein zusätzlicher Doppelmembran-Filter direkt vor dem Wasserauslass hält 99,99999 % aller Bakterien zuverlässig zurück. 

Als dritte Komponente erhitzt die thermische Keimsperre „ThermalGate™“ von Brita den Zapfhahn alle 90 Minuten automatisch auf über 120 Grad und desinfiziert ihn. Das verhindert eine Verkeimung durch äußere Einflüsse wie zum Beispiel Berührung oder Aerosole durch Niesen und Husten. Gut zu wissen: Damit ist der Wasserspender nicht nur geschützt, wenn man sich laufend daran bedient, sondern auch während inaktiver Zeiten – zum Beispiel nachts und am Wochenende.

Das Brita Hygiene Plus-Konzept entspricht dabei nicht nur dem Lebensmittelrecht, sondern auch den hohen Anforderungen an Wasserqualität nach den mikrobiologischen Vorgaben der Trinkwasserverordnung.  Ein wichtiger Punkt, denn für die Einhaltung der Verordnung ist der Wasserversorger nur bis zum Hausanschluss verantwortlich, danach ist der Gebäudeeigentümer selbst in der Pflicht. „Mit einem leitungsgebundenen Wasserspender ist Trinkwasser also nicht nur ein nachhaltiger, frischer und leckerer Genuss, sondern man ist als Betreiber auch hygienisch immer auf der sicheren Seite. Selbst in sehr sensiblen Bereichen und egal wie viele Menschen sich am Spender bedienen“, fasst Stephan Liebler zusammen.

Mit der Umstellung auf einen leitungsgebundenen Wasserspender sind weitere Vorteile verbunden: Glas- und Plastikflaschen sind nicht mehr nötig – das System braucht lediglich Strom und einen Anschluss an die hauseigene Wasserleitung. Wagenladungen von Wasserkisten hin und her schaffen zu lassen ist ein Konzept der Vergangenheit – gerade für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen mit vielen Mitarbeitenden und Besuchern ein deutliches logistisches Plus. Die moderne Art der Trinkwasserversorgung bedeutet auch, dass die Geräte mit Hilfe des Easy Access Panels (EAP), einer speziellen Bedieneinheit, selbst in niedriger Höhe problemlos zu erreichen und damit barrierefrei sind.

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