Wassermanagement-Systeme für eine sichere Trinkwasserinstallation
Trinkwasser muss an allen Entnahmestellen eines Gebäudes in einwandfreier Qualität zur Verfügung stehen. Um dieses zu erreichen, ist jedoch schon nach spätestens 72 Stunden an allen Entnahmestellen ein regelmäßiger Wasserwechsel notwendig. Ohne diesen ist die Gesundheit der Nutzer im betroffenen Abschnitt der Installation und selbst in benachbarten Bereichen gefährdet. Wie aber kann der hygienebewusste Betreiber im hektischen Alltag auch hierfür noch die Verantwortung übernehmen?
Dafür hat der Anbieter Schell sein Wassermanagement-System SWS entwickelt. Es sorgt eigenständig für Stagnationsspülungen, dokumentiert diese und gibt dem Betreiber darüber hinaus noch wichtige Informationen zu weiteren Betriebsparametern.
Dabei bleibt dieses System absolut praxisgerecht: es kann sowohl im Neubau als auch in Bestandsgebäuden eingesetzt werden. Denn der SWS Server kommuniziert mit funkgesteuerten und/oder kabelgebunden Armaturen. Derzeit ist das Wassermanagement-System, laut Anbieter, das einzige System für Armaturen am Markt, das sich auch im Batteriebetrieb mittels Funk betreiben lässt.
Mit dem System sollen Fachplaner, Installateure und Betreiber optimal beim sicheren und effizienten Umgang mit Trinkwasser unterstützt werden. Das System kann pro Server mit bis zu 64 Armaturen vernetzt werden und kann sowohl in Neu- als auch Bestandsgebäude zur Anwendung kommen.
Zur Absicherung des Betreibers dokumentiert das SWS den hohen hygienischen Stand der Trinkwasser-Installation. Und durch die die elektronischen Stagnationsspülungen sowie die zentrale Einzelüberwachung von Armaturen auch in ungenutzten Räumen
Sinken die Aufwendungen in der
Gebäudeverwaltung und im Betrieb.