Für mehr Effizienz der Kernprozesse
Die Begriffe „integrales oder integriertes Facility Management“ finden sich immer häufiger im Vokabular unserer Branche. Gemeint sind damit Arbeitsweisen und Vereinbarungen, die eine umfassende, gewerkeübergreifende oder überregionale Aufgabenstellung an einen FM-Dienstleister formulieren. Wie dies in der Praxis umgesetzt werden kann, beschriebt dieser Praxisbericht der Axel Springer AG.
Kunden und Dienstleister können sich in den GEFMA-Richtlinien 550/551, 560/561 oder den Leitfäden 960/961 vielfältige Hilfestellung für die Formulierung der Leistungsbeschreibung, die Gestaltung der ergebnisorientierten Verträge oder auch den revisionssicheren Ausschreibungsprozess einholen. Im FM spielt – trotz aller Werkzeuge und Hilfsmittel – die Optimierung der Prozesse, auf welche sich Auftraggeber und Auftragnehmer in der Handhabung des integralen Facility Managements neu einstellen müssen, immer noch ein Schattendasein. Diese Prozesse müssen jedoch näher betrachtet werden, um die...