So werden in den Nullenergiegebäuden der Zukunft Aufzüge in das intelligente Gebäudenetz integriert

Aufzüge im Gebäudeenergiekonzept

Foto: Schindler Deutschland AG & Co. KG
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Der erste Prototyp eines Solaraufzugs wurde bereits 2013 in Barcelona in Betrieb genommen. Mittlerweile ist die Technik so ausgereift, dass auch im kühlen Norddeutschland rund um die Uhr ein Aufzugsbetrieb mit der Kraft der Sonne möglich ist Foto: Schindler Deutschland AG & Co. KG
Der erste Prototyp eines Solaraufzugs wurde bereits 2013 in Barcelona in Betrieb genommen. Mittlerweile ist die Technik so ausgereift, dass auch im kühlen Norddeutschland rund um die Uhr ein Aufzugsbetrieb mit der Kraft der Sonne möglich ist
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Drei unterschiedliche Betriebsmodi ermöglichen die Integration des Solaraufzugs nach den Erfordernissen des Gebäudes Grafik: Schindler Deutschland AG & Co. KG
Drei unterschiedliche Betriebsmodi ermöglichen die Integration des Solaraufzugs nach den
Erfordernissen des Gebäudes
Grafik: Schindler Deutschland AG & Co. KG
Der Hybrid-Power-Manager (2) des Solaraufzugs stellt sicher, das stets soviel Solarenergie wie möglich genutzt wird und sorgt für eine gleichmäßigere Beanspruchung des Gebäudenetzes. Die Technik wird samt Akku in einem Versorgungsschrank untergebracht Grafik: Schindler Deutschland AG & Co. KG
Der Hybrid-Power-Manager (2) des Solaraufzugs stellt sicher, das stets soviel Solarenergie wie möglich genutzt wird und sorgt für eine gleichmäßigere Beanspruchung des Gebäudenetzes. Die Technik wird samt Akku in einem Versorgungsschrank untergebracht
Grafik: Schindler Deutschland AG & Co. KG

Smart-Grid-Technologien sind auf dem Vormarsch. Denn immer mehr Komponenten der Gebäudetechnik verbrauchen nicht nur Energie, sondern können überschüssigen Strom zurückspeisen. Mit regenerativen Energien, Pufferspeichern und Powermanagementsystemen leisten auch die Aufzüge einen Beitrag zum Stromnetz der Zukunft.

Deutschland verfolgt ambitionierte Ziele beim Ausbau regenerativer Energien. Bereits heute stammen bei einigen Netzbetreibern bis zu 50 % der gesamten transportierten Menge nicht mehr aus Großkraftwerken, sondern werden dezentral aus Sonnen-, Wind- oder Wasserkraft gewonnen. Die bislang als „Einbahnstraße“ vom Kraftwerk zum Abnehmer ausgelegten Stromnetze sind dafür jedoch wenig geeignet. Vor allem Photovoltaikanlagen auf Gebäudedächern führen dazu, dass aus ehemals reinen Verbrauchern jetzt zusätzlich Stromerzeuger werden. Um Verteilung, Speicherung und Nutzung weiterhin sicher regeln zu...

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FM 03/2016

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Ressort:  Energie
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