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Messen, modernisieren, managen:

Drei Schritte zur Energieeffizienzsteigerung in Bestandsgebäuden

Steigende Energiekosten und Dekarbonisierung fördern das Interesse an Energieeffizienzsteigerungen im Gebäudesektor. In Neubauten lassen sich zwar einfach höhere Effizienzen erreichen, doch u.a. steigende Materialkosten erschweren die Errichtung neuer Gebäude. Statt ältere, weniger effiziente Gebäude aufzugeben, kann die Energieverteilung in drei Schritten optimiert werden: Bestandsaufnahme, Umbau und Energiemanagement.


Foto: Schneider Electric

Foto: Schneider Electric
1. Bestandsaufnahme

Da die Dokumentation der technischen Anlagen in Bestandsgebäuden meist unvollständig ist, steht direkt am Anfang des Modernisierungsprozesses die höchste Hürde: die Aufnahme des Bestands. Tech-Unternehmen wie Schneider Electric bieten hierzu Beratungsservices an, die Immobilienbetreiber bei diesem Schritt unterstützen. Ein fachkundiger Servicetechniker nimmt dann die installierte Basis auf - erstellt etwa ein Messstellenkonzept sowie ein Lastprofil. Energieexperten können auf Anfrage eine CO2-Analyse für das Gebäude erstellen, oder in einem Energiecheck die Verträge mit den Energieversorgern auf Einsparmöglichkeiten überprüfen.

Auch Gebäude im Bestand können energieeffizient werden.
Foto: Shutterstock

Auch Gebäude im Bestand können energieeffizient werden.
Foto: Shutterstock
2. Energiemessung und Geräteinstallation

Im nächsten Schritt folgt die Installation intelligenter Sensoren und Messgeräte. Kleine kabellose Energiezähler, wie die PowerTags von Schneider Electric, sind beispielsweise in der Lage, Verbräuche im Standby-Modus sowie im Betrieb zu erfassen und per Funk zu kommunizieren. Werden die so erhobenen Daten dem Fachpersonal zugänglich gemacht, tragen sie zur Digitalisierung der Energieverteilung bei. Die Messergebnisse dienen dann als Basis für kontinuierliche Analysen und die Modernisierung der technischen Anlagen.

PowerTag - der kleinste drahtlose Energiezähler der Welt.
Foto: Schneider Electric

PowerTag - der kleinste drahtlose Energiezähler der Welt.
Foto: Schneider Electric
3. Energiemanagement

Nach der Umbauphase senden die installierten IoT-fähigen Geräte und Sensoren ihre Daten an eine übergeordnete Energiemanagementsoftware. Diese hat meist eine Monitoring-Komponente und einen Analysebereich. Über den EcoStruxure Power Monitoring Expert von Schneider Electric beispielsweise sind aktuelle Verbräuche, Diagramme des Stromverbrauchs und Logs von Alarmen einsehbar. Im Analysebereich geben Advisor-Lösungen Handlungsempfehlungen oder erstellen Prognosen für die vorausschauende Wartung. Auf diese Weise helfen solche Systeme dabei, den Energieverbrauch zu reduzieren, die Wartungskosten zu senken und die Lebensdauer der Anlagen zu verlängern.

EcoStruxureTM Power Monitoring Expert ist das Fenster zu Ihrer digitalisierten Energieverteilung. Die Software nutzt die Vorteile der IoT-Konnektivität und dezentralen Intelligenz.
Foto: Schneider Electric

EcoStruxureTM Power Monitoring Expert ist das Fenster zu Ihrer digitalisierten Energieverteilung. Die Software nutzt die Vorteile der IoT-Konnektivität und dezentralen Intelligenz.
Foto: Schneider Electric

Klimafreundliche Gebäude schon heute gestalten

Energieeffizienz ist für Immobilienbetreiber mittlerweile zu einer wirtschaftlichen Notwendigkeit geworden. Mithilfe digital vernetzter Hard- und Softwarekomponenten lässt sich der hohe Energiebedarf sowohl in neuen als auch bestehenden Gebäuden deutlich reduzieren. Wer einen Schritt weitergehen möchte, kann sich darüber hinaus gleich Gedanken über die Dekarbonisierung machen. Der praktische Leitfaden von Schneider Electric zeigt, wie Sie Gebäude in Zukunft CO2-neutral bauen und betreiben können. >>Leitfaden herunterladen




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