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Wallboxen im Mehrparteienhaus:

So gelingt Ladeinfrastruktur zu 0 € Kosten

Die Frage nach Ladestationen im Mehrfamilienhaus ist spätestens mit WEMoG und GEIG nur noch eine Frage der Zeit. Der Umsetzungsaufwand und die hohen Investitionskosten führen allerdings viel zu oft zum Scheitern des Projekts. Das geht auch einfacher. Wie sich Ladeinfrastruktur ganz ohne Kosten und praxisgerecht umsetzen lässt, dazu gibt Florian Chan, Managing Director ChargeGuru  Deutschland, weitere Einblicke.

Keine Einzellösungen – Skalierbarkeit ist entscheidend

Das Mehrfamilienhaus stellt aufgrund der Vielzahl an Verbrauchern und der oft begrenzten Netzkapazitäten eine besondere technische Herausforderung dar. Wer nur eine einzelne Wallbox installiert, ohne eine skalierbare Lösung zu berücksichtigen, wird schnell mit Problemen konfrontiert. Denn bereits ab zwei Ladepunkten ist ein intelligentes Lastmanagement erforderlich, um den Energiebedarf zu steuern. Ein zweiter Mieter, der eine zusätzliche Wallbox benötigt, führt zu aufwendigen Nachrüstungen, die das Budget belasten und erneut Bauarbeiten erfordern.

Ein weiterer Faktor sind die Netzbetreiber: Deutschland zählt 866 Netzbetreiber, die alle eigene Richtlinien für die Anmeldung und den Betrieb von Ladeinfrastrukturen haben. Sie verlangen übereinstimmend ein Lastmanagement, um sowohl das Gebäude als auch das lokale Stromnetz vor Überlastung zu schützen. Darum geht es auch bei der Neuregelung § 14a EnWG, die es Netzbetreibern möglich machen soll, die Leistung der Wallbox bei Bedarf - und auch nur vorübergehend - zu drosseln.

Der Schlüssel fürs Mehrfamilienhaus: Smartes Lastmanagement.
 
Für einen reibungslosen Betrieb und eine zukunftsgerichtete Instandhaltung der Wohnanlage spielt eine skalierbare Ladeinfrastruktur eine zentrale Rolle. Ist sie problemlos erweiterbar, ist sichergestellt, dass das Gebäude auch langfristig optimal ausgestattet ist, ohne dass durch ständige Nachrüstungen hohe Kosten entstehen oder die Gebäudefunktionalität beeinträchtig wird. Eine durchdachte Lösung, die sich flexibel an veränderte Anforderungen anpassen lässt, ohne die Grundstruktur erneut anzufassen, ist daher von großem Vorteil.
 
Kosteneinsparung und Sicherheit mit einem smarten System.
 
Das System erfasst, was das Gebäude mit Beleuchtung, Kühlschränken und Co. in Echtzeit verbraucht. Diese Verbraucher priorisiert das System bei der Stromversorgung, damit auch der Aufzug jederzeit zuverlässig ankommt. Die Wallboxen kommunizieren ebenfalls mit dem System. Ist das Gebäude versorgt, verteilt es dann die restlichen Kapazitäten auf die Wallboxen, die gerade von den Mietern verwendet werden. Mit der üblichen Standzeit über Nacht ist selbst bei sehr begrenzten Netzkapazitäten das E-Auto am nächsten Tag wieder bereit für die nächste Fahrt.

Bereit für die Zukunft: Mit der ChargeGuru Ladelösung für 0 € Kosten

Ein smartes Lastmanagement, Unterverteiler, Schutzmechanismen, Kabeltrassen und mehr braucht es schon ab der ersten Wallbox. Wer die hohen Investitionskosten dafür umgehen möchte, setzt bei Wallboxen daher auf ChargeGuru. ChargeGuru hat eine Ladelösung speziell für Mehrparteienhäuser entwickelt, mit der Eigentümer 0 € Kosten tragen und Facility Manager ihre Gebäude ganz ohne Aufwand fit für die Anforderungen von heute und morgen machen. Mit Experten, die auf die Erfahrung aus über 1,2 Mio. Stellplätzen im Portfolio zurückgreifen und sich von Installation über Betrieb bis Wartung um alles kümmern. Skalierbar, wertsteigernd, ganz ohne Investition. Nur mit ChargeGuru.


 

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