Überspannungsschutz für E-Ladestationen und Wallboxes
Im Juni dieses Jahres gab es deutschlandweit 58.926 Ladepunkte für E-Autos.
Bis 2025 steigt der Bedarf an privaten und öffentlichen Ladepunkten voraussichtlich auf 250.000. Bei allen öffentlich zugänglichen Ladeinfrastrukturen für Elektrofahrzeuge ist ein Überspannungsschutz vorgeschrieben, um im Falle eines Überspannungsereignisses Menschen und angeschlossene Fahrzeuge vor Schäden zu schützen. Doch auch im privaten Bereich, beispielsweise bei Wallboxes, ist Überspannungsschutz notwendig, um einerseits die Investition zu schützen und andererseits Schäden am Fahrzeug und, schlimmstenfalls, Personen zu vermeiden.
Allerdings kann eine einzelne Überspannungsschutzlösung nicht ein komplettes Ladeszenario abdecken. Deshalb hat Raycap als Experte für den Schutz der E-Mobility-Infrastruktur unterschiedliche Überspannungsschutzlösungen speziell für diesen Bereich entwickelt:
ob für den AC- oder DC-Bereich, für kleine Ladestationen im privaten und öffentlichen Bereich oder für Schnellladestationen. Nun hat Raycap sein bestehendes Produktportfolio um den „ProTec T2C-EV“ erweitert. Diese Typ 2+3-Überspannungsschutzkomponente ist mit ihrer kompakten Bauweise eigens dafür ausgelegt, in kleinen Ladestationen oder Wallboxes Platz zu finden. Damit deckt der Überspannungsschutz auch private Ladestationen ab, die nicht bereits über den Hausanschluss ausreichend vor Überspannungsschäden geschützt sind.
Der „ProTec T2C-EV“ ist dank seiner unterschiedlichen Anschlussmöglichkeiten besonders schnell und einfach zu installieren: Wahlweise mit Faston-Anschluss oder einem passenden Kabelset. Letzteres ermöglicht es, die Kabellängen selbst zu konfektionieren, sodass ein passgenauer und platzsparender Einbau möglich ist.