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Mehr Ladepunkte bei gleichem Netzanschluss: 5 Schritte, die Facility Manager zum intelligenten Laden von Elektroautos mitdenken sollten

In der Elektromobilität ist ein effektives Lastmanagement erforderlich, um den simultanen Betrieb mehrerer Ladestationen zu gewährleisten. Das Hauptziel besteht darin, das Überschreiten der Netzkapazität zu vermeiden und einen weiteren Ausbau des Anschlusses abzuwenden, da beides schnell zu erheblichen Kosten führen kann. Das ist vor allem für Unternehmen von großer Bedeutung, die in ihrem Fuhrpark auf den Umstieg zur e-mobilen Flotte setzen. Full-Service Anbieter für Ladeinfrastruktur ChargeHere gibt 5 Tipps für Facility Manager:

1. Um viele Elektrofahrzeuge gleichzeitig zu laden, ist ein intelligentes Lastmanagement essenziell

Die Leistung, die das Gebäude aus dem Stromnetz beziehen kann, wird vom Netzbetreiber festgelegt. Kommen nun Ladestationen hinzu, entstehen zusätzliche Stromverbraucher. Wenn viele Elektrofahrzeuge gleichzeitig geladen werden, können so teure Lastspitzen auftreten. Ein Lastmanagement verhindert diese Spitzen und somit eine mögliche Überlastung des Netzanschlusses. Mithilfe eines intelligenten Lade- und Lastmanagements  kann die verfügbare Ladeleistung somit auf alle Fahrzeuge optimal verteilt werden.

2. Früh mitgedacht: Lastmanagement beginnt schon bei der Planung

Ein Lastmanagement kann die Notwendigkeit eines Ausbaus des Netzanschlusses stark vermindern, jedoch kann ein solcher Ausbau auch trotz Lastmanagement unter Umständen notwendig sein, zum Beispiel wenn viele Ladepunkte bei geringer verfügbarer Anschlusskapazität ausgebaut werden sollen. Deshalb sollten die gesamte Netzanschlusskapazität, die Gebäudejahreshöchstlast, die verfügbare Kapazität für die Ladeinfrastruktur und die Meldepflichtigkeit Ihrer Ladeinfrastruktur schon frühzeitig in der Planung berücksichtigt werden. Zudem entscheidet sich hier, welche Lastmanagement-Variante für Sie die richtige ist.

3. Statisch vs. Dynamisch: Bei einem stark begrenzten Netzanschluss lohnt sich das dynamische Lastmanagement

Ein statische Lastmanagement stellt schlichtweg sicher, dass die maximale Anschlussleistung zu keinem Zeitpunkt durch das Laden der E-Autos überschritten wird. Beim dynamischen Lastmanagement hingegen wird die verfügbare Kapazität kontinuierlich bestimmt, abhängig von der aktuellen Last des gesamten Gebäudes. Die Ladeleistung passt sich dabei dynamisch an die verfügbare Kapazität an und wird automatisch erhöht bzw. reduziert. Dadurch wird der verfügbare Netzanschluss maximal effizient genutzt und Sie profitieren von einer höheren Flexibilität.

4. Heute schon an die Zukunft denken: Skalierbar muss es sein

Die unbegrenzte Skalierbarkeit des Lastmanagements stellt für mittelständische bis große Unternehmen eine enorm wichtige Komponente dar. Schließlich befindet sich der Hochlauf der Elektromobilität nach wie vor am Anfang – ein Ausbau der Ladeinfrastruktur mit entsprechendem Lastmanagement sollte somit zwingend mitberücksichtigt werden.

5. Wenn’s mal schnell gehen muss: Priorisiertes Laden für bestimmte Nutzergruppen möglich machen

Beim priorisierten Lademanagement kann bestimmten Nutzern oder Ladepunkten eine erhöhte Priorität zugeteilt werden. So kann eine erhöhte Ladeleistung für bestimmte Ladevorgänge sichergestellt werden. Viele Unternehmen schätzen die Freiheit, z.B. Außendienstlern oder auch externen Kunden das schnelle Aufladen Ihres E-Autos zu ermöglichen.

Mehr zum Thema:  ChargeHere – ein Unternehmen der EnBW





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